Schülerinnen, Schüler und Eltern

Elternrat Champagne

 

Der Elternrat der Schule La Champagne setzt sich aus  französisch- und  deutschsprachigen Klassen zusammen.

Gemeinsam setzen wir uns für Anliegen ein, welche die gesamte Schule betreffen. Wir Elternräte pflegen einen respektvollen und neugierigen Umgang miteinander. Wir sind an Verschiedenheiten interessiert und nehmen diese als Anregungen wahr.

Eine wichtige Arbeit, die uns jeweils durch das Jahr begleitet, ist das Gestalten von Schulanlässen. Im Sommer wie auch im Winter sind unsere Schulfeste ein beliebter Treff- und Austauschpunkt und bieten Gelegenheit, andere Eltern unserer Schule in einer ungezwungenen Atmosphäre kennen zu lernen.

Anregungen und Wünsche von Eltern nehmen wir gerne entgegen und besprechen die Möglichkeiten gemeinsam mit den Schulleitern. Wir sind bereit, unsere privaten Netzwerke zu nutzen, um sie der Schule und ihren Anliegen zur Verfügung zu stellen.

Wir freuen uns, jährlich neue Eltern willkommen zu heissen, welche bereit sind, die Schule La Champagne als lebendige und lernfreudige Schule mitzugestalten.

Der Lehrplan 21 legt die Ziele für den Unterricht aller Stufen der Volksschule in der deutschsprachigen Schweiz fest und ist ein Planungsinstrument für Lehrpersonen, Schulen und Bildungsbehörden. Er orientiert Eltern und Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler, die Abnehmer der Sekundarstufe II, die Pädagogischen Hochschulen und die Lehrmittelschaffenden über die in der Volksschule zu erreichenden Kompetenzen.

Kinderrechte

Information der Lehrerschaft

 

Damit der Unterricht ordnungsgemäss stattfinden kann, wünschen wir uns,

 

   • dass sich die Eltern für eine optimale Zusammenarbeit mit der

     Schule einsetzen

 

   • dass die Schulkinder pünktlich und fit erscheinen; sie warten

     auf dem Pausenplatz bis die Schulstunde einläutet

 

   • dass die SchülerInnen ihr benötigtes Material in gutem Zustand

     und vollständig bei sich haben

 

   • dass alle einander respektieren

 

   • dass weder körperliche noch verbale Aggressionsverhalten

     stattfinden

 

Wir bitten Sie, uns über Adress- und Telefonnummernänderungen umgehend zu informieren.

 

 

Sportunterricht

 

Zum besseren Trainieren der Fussmuskulatur, tragen die Kinder in der Turnhalle, Turnschlappen.

 

Beim Turnen im Freien dürfen Turnschuhe getragen werden.

Schlappen die im Freien verwendet werden, dürfen nicht in der Halle getragen werden.

 

Geturnt wird in Kleidung die extra für den Sportunterricht mitgenommen wird. Die Kleider dürfen im Säcklein in der Garderobe aufbewahrt werden. Bitte gelegentlich waschen.

 

Am Dienstagnachmittag darf nach dem Turnen geduscht werden. Bitte Tuch mitnehmen.

 

 

Kleidung

 

Bitte die Kleidung dem Wetter angepasst auswählen.

Ins Hallenbad, gehen wir auf dem Hinweg zu Fuss, auch bei schlechtem Wetter.

 

 

Hausaufgaben

 

Schulisches Lernen findet im Unterricht statt. Die Hausaufgaben dienen der Vor- und Nachbereitung von Arbeiten, die Gegenstand des Unterrichts sind. Die Schule fördert das selbständige Lernen und die zunehmende Verantwortung für den eigenen Lernprozess hauptsächlich im Unterricht. Ebenso gehören Übungs- und Vertiefungsphasen, insbesondere auch im Hinblick auf Beurteilungsanlässe, grundsätzlich zum Unterricht.

 

Falls Hausaufgaben gegeben werden: 30 min bis max. 45 min pro Woche.

 

 

Handys

 

Handys und andere Elektronische „Spielzeuge“ sind während der Schulzeit ausgeschaltet.

 

Konfiszierte Handys kommen ins Schulleitungsbüro und können dort von den Eltern abgeholt werden.

 

Wir empfehlen Ihnen keine teuren Geräte und Bargeld den Kindern mitzugeben.

 

 

Schulbesuche

 

Unsere Klassentür steht Ihnen jederzeit offen. Sie brauchen sich nicht speziell anzumelden, kommen Sie aber bitte pünktlich zum Lektionsbeginn.

 

 

Rückmeldungen, Fragen, etc.

 

Wir Lehrer merken, sehen und hören nicht immer alles. Falls Sie ein Anliegen haben, melden Sie sich bei der betreffenden Lehrperson, der Schulleitung, bei der Schulsozialarbeiterin oder bei mir.

 

Am besten erreichen Sie mich telefonisch:

 

   • dienstagnachmittags 13.30 - 17.00

   • donnerstagnachmittags 13.30 - 17.00 Uhr

   • gelegentlich bis 17.00 Uhr ausser am Wochenende

 

Am Wochenende und ab 17.30 Uhr wünschen wir Lehrerinnen und Lehrer keine Anrufe oder SMS-Nachrichten.

 

 

Entschuldigung bei Krankheit, Unfall, etc.

 

Wenn Ihr Kind einmal unvorhersehbar nicht in die Schule kommen kann (Krankheit, Unfall ...), müssen Sie dies vor Unterrichtsbeginn, telefonisch bei der unterrichtenden Lehrkraft melden. Eine Mitteilung auf die Voicemail oder eine SMS genügen.

 

Am Dienstag- und Donnerstagnachmittag bitte bei Herrn Criblez abmelden O79 789 53 78

 

Ansonsten bei mir: O78 632 59 97

 

Unentschuldigte Absenzen werden der Schulleitung gemeldet.

 

Erscheint Ihr Kind nicht im Unterricht und ist nicht abgemeldet, versuchen wir Sie telefonisch zu erreichen. Dies aber erst in der Pause.

 

Schicken Sie Ihr Kind bitte nicht krank zur Schule.

 

 

Fünf freie Halbtage

 

Jedes Kind darf während 5 Halbtagen pro Jahr, ohne Grund anzugeben, der Schule fern bleiben. Dies muss aber mindestens 1 Tag vor dem betroffenen Datum der Klassenlehrkraft schriftlich mitgeteilt werden werden. Der versäumte Unterrichtsstoff muss vor- oder nachgearbeitet werden.

 

 

Urlaube

 

Über schriftliche Gesuche für Urlaub bis zu einer Woche entscheidet die Schulleitung.

Über schriftliche Gesuche für Urlaub länger als eine Woche entscheidet die Inspektorin.

Das Formular für ein Dispensationsgesuch kann im Schulhaus bezogen und der Schulleitung eingereicht werden. Das begründete Gesuch muss spätestens 4 Wochen vor der voraussehbaren Abwesenheit eintreffen.

 

 

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Znüni

 

Täglich gibt es für die Kinder Brot zum Znüni.

Am Montag, Mittwoch und Freitag gibt es zusätzlich eine Frucht oder ein Gemüse dazu.

 

Die Kinder dürfen zusätzlich ein eigens gesundes Znüni mitbringen.

 

Etwa 4 Mal im Jahr verlangen wir deshalb 20 - 30 Fr. von Ihnen.

 

Am Geburtstag freuen wir uns alle auf Ihr Mitgebrachtes. Bitte etwas Handliches und ohne Getränke. Merci.

 

 

Schulweg

 

Für den Schulweg tragen Sie als Eltern die Verantwortung.

 

Bei der Rückkehr von Schulreisen oder Ausflügen können die Kinder direkt nach Hause, ohne den Umweg zum Schulhaus.

 

 

Schwimmunterricht

 

Wir gehen ins Kongresshaus. Frau Bühler ist Schwimmlehrerin und wird auch dieses Jahr den Unterricht  leiten.

 

Für den Garderobenschrank braucht es jedes Mal ein 2 Fr.-Stück, welches am Schluss des Unterrichts zurückerstattet wird.

 

Ich möchte nicht, dass die Kinder sich damit am Kiosk etwas kaufen.

 

Nach dem Unterricht dürfen die Kinder vor dem Eingang des Kongresshauses warten.

 

Die Kinder dürfen  den Bus vor der Gurzelen-Station verlassen.

Da die Wasserzeit bis 11.15 Uhr beträgt, muss mit Verspätungen gerechnet werden.

von uns Lehrern und Lehrerinnen

Wichtige Infos

 

LEHREN IST LERNEN

aus Japan

Im Lehrplan werden die Fertigkeiten, Kenntnisse und Haltungen umschrieben, die wir unseren Kindern und Jugendlichen in der Volksschule als Grundlage für das Leben in Gemeinschaft und Gesellschaft vermitteln wollen

 

 

Schulleitung: Carmen Blumenthal

Primarschule La Champagne

Champagneallee 1

2502 Biel

Tel. O32 326 78 51

sl.champagne(at)biel-bienne.ch

 

 

Tagesschule: Nicole  Niederhäuser

Champagneallee  1

2502 Biel

Tel. O32 326 78 48

ts.champagne(at)biel-bienne.ch

 

 

Schulinspektorin: Frau M. Fankhauser           Regionales Schulinspektorat Seeland

Zentralstrasse 32a

2502 Biel

Tel. O31 636 15 50

 

Schule und Sport

Zentralstrasse 60, 2501 Biel

Tel. O32 326 14 33

 

Schulärztlicher Dienst

Freiestrasse 54, 2502 Biel

Tel. O32 326 14 70

 

Erziehungsberatung

Bahnhofstrasse 50, 2502 Biel

Tel. O31 636 15 20

 

Erwachsenen- und Jugendschutz Biel

Zentralstrasse 49, 2501 Biel

Tel. 032 326 20 11

 

Schulsozialarbeit (Macha Hug)

Freiestrasse 54, 2502 Biel

Tel. 078 637 87 34

macha.hug(at)biel-bienne.ch

 

 

 

 

Gedankenanstoss…

 

Du bist anders als ich.

Ich bin anders als du.

Ich respektiere dich,

und ich erwarte Respekt von dir.

 

Wenn du mich nicht ernst nimmst, mich auslachst oder auf andere Weise kränkst, dann halte ich Abstand, innerlich und äusserlich. Ich lasse mich nicht provozieren.

 

Wenn du mich mit Worten, mit Gebärden oder mit den Fäusten angreifst, dann versuche ich, ruhig zu bleiben und meinen Zorn zu zügeln.

 

Ich nehme mir vor, auf Gewalt zu verzichten oder sie nur in Notwehr anzuwenden.

 

Wenn ihr, du und deine Freunde, andere wegen ihrer Hautfarbe, wegen ihrer Sprache oder ihrer Kleidung herabsetzt oder ausgrenzt, dann gehöre ich nicht zu euch. Mein Grundsatz ist es, auch Unbekannten gegenüber offen zu bleiben.

 

Wenn ihr, du und deine Freundinnen, mutwillig Sachen beschädigt, die anderen oder uns allen gehören, wenn ihr stehlt oder betrügt, dann mache ich nicht mit. Ich achte eure Sachen und euer Geld und erwarte die gleiche Achtung von euch.

 

Wenn ich Zeuge von Misshandlungen und Gewalttaten werde,

dann sage ich: Halt! Aber ich greife nicht kopflos ein, sondern suche Verbündete und hole mir Hilfe.

 

Wir teilen – auf der Strasse und

am Arbeitsplatz, in öffentlichen Gebäuden,

im Sportstadion – den gleichen Lebensraum.

Wir nehmen aufeinander Rücksicht

und verpflichten uns zu gegenseitigem

Respekt.

 

Autor: Lukas Hartmann